Mittwoch, 11. März 2015

TGM 2.0

Seit März ist nun TGM 2.0 erschienen. 
Wir passen unser Programm noch besser an und dazu gehört natürlich auch eine Homepage.
Aus diesem Grund pausiert dieser Blog hier. 

Er wird aber nicht aussterben. Sobald die Homepage erscheint (Zwischen Ende März und Anfang April), werden wir dort für euch einen neuen Blog aufmachen.
Inhalte: Musik, Vorstellungen, Konzertberichte und alles was mit dem Team zu tun hat. Ihr könnt uns immer verfolgen, wo wir aktuell sind und uns treffen. 

Mehr dazu dann, sobald die Homepage fertig gestellt ist. 

Fall ihr Fragen habt, könnt ihr uns jederzeit kontaktieren: TGM@af-marl.de


Samstag, 29. November 2014

Konzert Review: Jennifer Rostock & der Schnaps

Nackte Körper. Stage Diving. Ein Battle auf der Bühne.
Willkommen zu einem ungewöhnlich Konzert, die für Jennifer Rostock Verhältnisse die Norm sind. Das wichtigste Hilfsmittel des Abends: Der Schnaps.

Die gute gelaunten Punk Rocker mit der toughen Frontfrau sind mit der EP "KALEIDOSKOP" auf Deutschland Tour. Von Anfang November bis Anfang Dezember sind Jennifer Rostock unterwegs.

Jennifer Weisst verdeckt im Nebel.
Im Hintergrund das Kaleidoskop Logo.
„Kannst du mich sehen auch wenn alles schimmert.
Auch wenn tausend Farben sich um uns drehen?“
Aus: Jennifer Rostock – „Kaleidoskop“

Definitiv Ja. Neben dem sehr gelungenen Lichterspiel zwischen Bühnenbeleuchtung und dem LED-Logo eines Kaleidoskops im Hintergrund konnten - „auch wenn tausend Farben sich um uns drehen“ - alle Jennifer Weisst sehen. Und mit ihr auch ihren halbnackten Körper. Lediglich ein hautenges schwarzes Netz-Catsuit bedeckt sie, wobei das Wort „bedeckt“ nur in den intimen Bereichen seinen Zweck erfüllt. Doch sie kann es sich erlauben. Mit ihrem tattoowierten Körper sieht es aus, als ob das Netz-Catsuit lediglich ein Kunstwerk umhüllt und keine nackte Haut. Um ihrer Taille als Accessoire: Ein Hüftgürtel mit dem Kaleidoskop-Logo als Schnalle.

„Ich brauch erstmal nen Schnaps!“

An diesem Abend wird im Skater’s Palace Münster nicht geskatet, sondern gefeiert.
Vollgas von Anfang an. Erster Song: „Insekten“. Die Bühnenlichter scheinen Blau. Das Kaleidoskop Zeichen auf der Bühne leuchtet auf und zusammen mit dem Einstieg der Punk-Rock Band, feuern Konfettikanonen ihre Munition durch die ganze Halle. Zwei Minuten lang spielt die Band, ohne dass das Publikum etwas von Sängerin Jennifer Weisst zu sehen bekommt. Erst nach der ersten Strophe, die sie noch hinter der Bühne singt, springt sie auf die Bühne und performt.
Der Klang in der angenehm warmen Halle konnte besser nicht sein. Die Stimme wurde nicht von den Instrumenten verdrängt und der Bass war genau richtig.

Nach dem Song macht sie direkt klar, wer in der Halle die Hosen an hat: „Jungs?! War heut morgen noch beim Frauenarzt. Alles gut!“, sagte sie und geht sich dabei mit der Hand zwischen die Beine.
Dann folgte der wohl am meist gesagte Satz des Abends: „Ich brauch erstmal nen Schnaps“ und schon war der Backliner zur Stelle, mit einem Tablett Klaren.

„Du sagst, ich soll auch mal meine Stimme schonen
Ich sag: Keine nimmt mir mein Mikrofon.“
Aus: Jennifer Rostock – „Mein Mikrofon“

Ein Konzert von Jennifer Rostock ist etwas besonderes. Die Leidenschaft zur durchgehend rockigen Musik ist dabei jedem anzusehen. Besonders bei Alex Voigt. Mit Zigarette im Mund, Augen zu und einem relaxten Auftreten scheint er wie in einer anderen Welt zu sein, als seine Finger die Seiten der Gitarre spielen.
Die Band Jennifer Rostock auf der
Bühne des Skater's Palace, Münster.
Hauptsächlich erreicht aber die Fronfrau die volle Aufmerksamkeit. Sexy Hüftbewegungen. Die Hand zwischen den Beinen. Zitate wie: „Ich weiß ihr mögt das immer gerne: Beim Konzert etwas fummeln. […] Ordentlich die Zunge in den Hals rammen.“ Jennifer Weisst mag es eben etwas direkter. Und ihre Fans steigen darauf ein. In der Mitte: Ein großer Kreis. Und jedes Mal, wenn die Band anfängt zu spielen, springen die Fans rein. Rücksicht auf andere ist Fehlanzeige. Es ist eben ein richtiges Rock Konzert.

Doch die Frontfrau geht noch ein Schritt weiter: „Jetzt macht noch mal so ein richtig großen Kreis in der Mitte und dann möchte ich, dass alle Jungs sich rein stellen und ihr Oberteil ausziehen!“ Gefühlt sind 70 Prozent des gut gefüllten Skater’s Palace weiblich. Von dem ca. 30 Prozent Männeranteil trauen sich zehn in den Kreis und machen genau das, was Jennifer Weisst von ihnen verlangt. Von Oberteil ausziehen bis hin zu über Zeige- und Mittelfinger lecken und die Nippel hart machen. Beim letzten Part zögern dann doch noch einige, also macht es ihnen die Frontfrau auf der Bühne vor, und schiebt sich ihre freie Hand unter ihre leichte Bekleidung und massiert ihre Brustwarzen.

Das Battle

Jennifer Weisst bereitet die Kandidatinnen
auf das Battle vor.
Ein Kapitän verlässt nie sein Schiff. So ist es auch im Song von „Der Kapitän“, den die Frontfrau zusammen mit zwei zufällig aus dem Publikum gewählten Kandidatinen singt. Der discotaugliche Glam-Punk samt Retroeinschlag erzeugt selbst in einem Battle das Quintett. Wie Blondie. Nur auf deutsch. In Brünett. Nachdem die beiden sich nach vorne gedrängt und auf die Bühne geholt wurden, folgt noch eine kurze Einweisung von Jennifer Weisst: „Denkt daran, es ist ein Battle. Die von euch, die ihre Strophe besser performt gewinnt.“ Als Tipp gibt sie den beiden noch mit, dass sie sich auf der Bühne verkaufen müssen und schaut dabei dreist in das Dekolleté  einer Kandidatin. So ein bisschen Ausschnitt zeigen soll, laut Jennifer, durchaus Erfolgschancen mit sich bringen.
Während der Performance scheint die Nervosität dann doch überhand zu nehmen. Kleine Texthänger werden Dank der Hilfe von Weisst ausgebügelt und immerhin traut sich eine von beiden dann doch noch etwas Haut zu zeigen und zieht ihr Shirt kurz hoch. Ob das der Grund war, warum das Publikum sie knapp zur Siegerin gewählt hat, ist nur zu erahnen.

Eine Zugabe – Ein Konzert

„Der nächste Song, ist der letzte für diesen Abend.“
Mit diesem Satz, feiert die Masse, als gäbe es kein Morgen mehr. Toben, springen, mitsingen und sich selbst so richtig zum schwitzen bringen. Was die Masse bis dahin noch nicht wusste: Es wird weder der letzte, noch der vorletzte Song sein.

Jennifer Weisst schwingt die Regenbogenflagge zum Zeichen
der Toleranz.
Es fühlt sich an, als gäben Jennifer Rostock noch direkt ein zweites Konzert, denn nach einem im Chor-Rufenden „Zugabe! Zugabe!“ kommt die Band zurück auf die Bühne. Und mit der Zugabe folgt nicht wie gewöhnlich ein Song, sondern gleich mehrere. „Ein Schmerz und eine Kehle“ ist einer davon. „Dieser Song geht an alle Schwulen und Lesben Hasser!“ und während der Performance überreicht ihr der Backliner die Regenbogen Flagge zum Zeichen der Toleranz. Selbst das Kaleidoskop Logo färbt sich im  
Hintergrund in den Farben des Regenbogens.

Das Jennifer Weisst ihren Fans ganz nah ist, zeigt sie besonders gegen Ende des Konzerts, als sie mitten im Song von der Bühne hüpft, zur ersten Reihe geht und ihren Arm in die Masse streckt. Direkt halten ein Dutzend Fans ihre Hand sowie ihren tattoowierten Unterarm. Ab und zu muss die Security eingreifen, weil so mancher Fan nicht loslassen will, aber Jennifer Weisst scheint es egal zu sein. Und somit verabschiedet sie sich gegen Ende, als sie wieder auf die Bühne springt und zusammen mit ihrer Band den nun wirklich letzten Song performt.
Ihr Feature Kollege NicoWebers, der für zwei Songs mit auf der Bühne stand (Der kurz vorher für ein Stage Diving ins Publikum sprang) und die Vorband KMPFSPRT werden dabei zum Feiern auf die Bühne geholt. Und der Abend endet so, wie er begann. Mit Konfettikanonen, die eine ganze Halle zum Schimmern bringen.

Seit dem 08.11.2014 ist die Band nun mit ihrer "Kaleidoskop" EP auf Tour. Der große Abschluss-Gig steigt am 02.12.2014 in, wie könnte es anders sein, Rostock.


Sonntag, 14. September 2014

Im Sog der Musik - eine Parallelwelt

Zumindest für einen Moment aus dem Alltag schweben, einen Moment sorgenfrei, einen Moment in einer anderen Welt sein. Danach sehen wir uns. Wie das geht? Nein, da gibt es kein Allheilmittel. Für Musikliebhaber aber eine Möglichkeit. Wer am besten noch auf seichte, ruhige Töne abfährt, der sollte das Musiklabel "Stil vor Talent" kennen lernen

"Stil vor Talent" Open-Air in Berlin
Der Grund: "Stil vor Talent" ist ein Plattenlabel aus dem Bereich der House-Musik, welches 2005 vom DJ Oliver Koletzki ins Leben gerufen wurde. Der 39-jährige bringt aber nicht nur Platten heraus oder reist von Termin zu Termin. Nein. Er veranstaltet zusammen mit Label-Mitgliedern wie etwa Kellerkind oder Klangkünstler & Co regelmäßig Open-Air-Veranstaltungen in den Sommermonaten. Mal in Braunschweig, dem Geburtsort von "Chef" Koletzki. Mal in Mainz am Hafen. Am häufigsten geben sich die Ikonen der elektronischen Tanzmusik aber in Berlin die Ehre. Am vergangenen Sonntag veranstaltete die "Stil vor Talent"-Crew das letzte Open Air des Jahres. Soweit die Fakten.

Tanzen an der Spree
Berlin, Rummelsburger Bucht. Am Strand an der Spree erönen die Klänge der Musik. Es wird getanzt, gelacht, oder einfach nur "gechillt". All das hat etwas Befreiendes. Es animiert förmlich zum Loslassen, zum Abstreifen der eigenen Alltagssorgen. Es ist der Inbegriff einer Parallelwelt, denn hier ist das Gefühl von Freiheit spürbar. Etwa 2000 Menschen tanzen zu den Beats der Künstler. Sie tummeln sich auf engstem Raum und doch ist jeder für sich ein Stück weit allein in seiner eigenen Welt. Diese Welt wird von der Atmosphäre und der Musik bestimmt. Wer es noch entspannter mag, der geht ein paar Meter weiter hinab zum Spreeufer. Dort können die Besucher ihre Füße ins Wasser baumeln lassen und sich weitere Acts auf der zweiten Stage anhören. Am Sonntag gaben sich hier Künstler wie "Bo<

Luftballons statt Pyrotechnik
Es wird nicht gehüpft, es wird nicht „gepogt“, wie das auf mittlerweile fast allen Gigs der berühmten DJ-Größen á la David Guetta oder Hardwell der Fall ist. Es ist eben kein großes Konzert, keine Massenveranstaltung, es ist um einiges intimer. Statt Pyrotechnik sorgt Luftballonkunst für farbenfrohe Elemente, die wunderbar zum Ambiente der Veranstaltung passen. Das Gefühl von Freiheit schwebt über allem. Es nimmt fast utopische Ausmaße an.
Die Musik, die Menschen, die Atmosphäre. Diese drei Komponenten stehen im Vordergrund. Jeder der Besucher befindet sich im Sog der Musik.
Ein Tag beim „Stil vor Talent“-Open-Air ist ein Tag in einer Parallelwelt. Ein Tag, von dem wir träumen. Hier an der Spree wird der Traum wahr.


Montag, 8. September 2014

Lindsey Stirling - Dubstep trifft Violine

Dubstep und Klassik sind zwei Musikrichtungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch genau diese bringt die amerikanische Violistin Lindsey Stirling (27) zusammen und kreiert damit eine neue Musikrichtung.

Selten kann eine Künstlerin von sich behaupten, mit ihren Songs gleichzeitig in den Klassik- sowie den Dance-Charts vertreten zu sein.
Die Kombination zwischen klassischen Violine-Sounds und neuzeitlichen „Dubstep-meets-Elektro-Gewittern“ scheint zu wirken. Mit ihrem neusten Song „Shatter Me“ Feat. Lzzy Hale bricht sie Rekorde. Allein in Deutschland gab es unter anderem die goldene Schallplatte.


Lindsey Stirling featuring Lzzy Hale – Shatter Me (Video)

Gefangen in einer Glaskugel. Es ist kalt. Dunkel. Schnee rieselt von der gerade einmal fünf Meter hohen Decke. Und auf der anderen Seite vom Glas fliegen Fledermäuse. Oder sind es doch Schmetterlinge? Alles nur ein Schein?
Ungefähr so ergeht es Lindsey Stirling als Pirouette im Musikvideo von „Shatter Me“. Mit Hilfe ihrer Geige, die mit Dubstep- und Elektro-Melodie untermalt wird, versucht sie aus der durch Schatten gekennzeichneten Glasfassade zu entkommen.


Von ihren Anfängen, bis zu dem jetzigen Erfolg.
Während die Echo-Gewinnern 2007 erste Videos auf ihren Youtube Kanal veröffentlichte, war ihr erste großes Highlight drei später später. Striling erreichte 2010 das Viertelfinale der TV-Show "America's Got Talrnt"- Zwar schied sie aus, doch was bis dahin noch keiner wusste: Ab diesen Abend begann der Start ihrer internationalen Karriere.
Seither bekommt die Kalifornierin vielerlei Auftritte angeboten und spielt zusammen mit Musikstars, wie Sean Kingston, Donny Osmond, Alan Jackson und vielen mehr. Aber auch mit durch Youtube bekannt gewordene Künstler wie zum Beispiel Pentatonix, Tiffany Alvord oder Megan Nicole.
Innerhalb dieser sieben Jahre, erreicht ihr Youtube-Kanal über 732 Millionen Video Aufrufe (Stand: 29. August 2014). Damit gehört sie zu den erfolgreichsten Youtubern der Welt.

"Ich wollte nicht nur auftreten, ich wollte unterhalten"

Ob in Assassins Creed-Montur, als eine abenteuerlutige Link von Zelda verkleidet oder im seidenen Elbengewand: Wenn Lindsey Stirling die Geige zückt und Klassisches mit der Moderne verbindet schlüpft die Violistin, Bühnenkünstlerin und Komponistin nur allzu gerne in verschiedene Rollen. Doch ihr Ziel, die Verbindung zwischen populärer und klassischer Musik in etwas eigenständiges zu verwandeln, verliert sie dabei nie aus den Augen: "Ich habe irgendwann angefangen, während des Spielens auf der Bühne herumzuspringen. Ich wollte nicht nur auftreten, ich wollte unterhalten", so die Kalifornierin.

Unterhalten kann Lindsey ganz unterschiedlich. Es sind nämlich nicht nur die verschiedenen Rollen, in denen sie schlüpft. Die 27-jährige verknüpft vielerlei Elemente. Während sie die Geige in meist atemberaubenden Landschaften spielt, die immer wieder für Faszination sorgen, tanzt sie dazu passend zu dem Beat der Musik. Also ist sie eigentlich eine "Tanzende-Dubstep-Klassik-Violistin" und aus diesem Grund auch in der Youtube Tanz-Show "DanceOn" vertreten. Die Show funktioniert ähnlich wie "Let's Dance", mit dem einzigen Unterschied, dass keine TV- sondern Youtube-Stars vertreten sind. Trotz keinerlei Tanzstunden, sieht bei ihr ein Spagat in der Luft so einfach aus, dass man es gleich selbst ausprobieren mag.

Lindsey Stirling– Crystallize (Video)

Kalt. Kälter. Crystallize.
 „Crystallize“ war Lindsey’s erster Versuch die Klassik mit leichten, modernen Dubstep zu kombinieren. Und das mit Erfolg. Das Video ist mit über 100 Millionen Youtube-Aufrufen ihr bislang erfolgreichstes.



Zurzeit befindet sich das Multitalent auf Welttournee. Wer Interesse an Lindsey Stirling und ihrem „Dubstep-Klassik-Mix“ gefunden hat, der sollte sich noch schnell die letzten Tickets für die Deutschlandkonzerte sichern. Alle Informationen findet ihr hier: http://www.eventim.de/lindsey-stirling


Dubstep und Klassik. Zwei Musikrichtungen. Eine Violistin.

Vlog #5 - Rising Star

Zum Video auf das Bild klicken:
 Video: Rising Star

Samstag, 9. August 2014

Freitag, 8. August 2014

Vlog #1 - Christina Grimmie vs. Sam Behymer



Hier das Battle: Christina Grimmie vs. Sam Behymer - Ich betone gerne nochmal: "Ihr werdet es nicht bereuen"


Donnerstag, 3. Juli 2014

Ein Päuschen neigt sich dem Ende

Sicher habt ihr bemerkt, dass der Blog für ein Monat inaktiv war. An dieser Stelle erst einmal: Entschuldigung. Doch auch ein Danke muss ausgesprochen werden. Trotz der Pause gingen die Klicks nur um ein paar wenige runter und das zeigt uns, dass ihr auf etwas neues wartet.

Nachdem unsere kreative Pause nun vorbei ist und auch ich meinen Umzug beendet habe, kann der Blog ab nächster Woche wieder voll durchstarten. Allerdings mit einer kleiner Neuerung. In der kommenden Zeit werdet ihr mehr sehen & hören anstatt zu lesen. Der Grund: Marie und ich werden euch hauptsächlich mit Video-Blogs versorgen. Das heißt, wir präsentieren euch unsere Artikel in einer Video Nachricht. Natürlich wird der ein oder andere Artikel noch geschrieben, aber der größte Anteil wird aus sogenannten Vlogs bestehen.

Wir sind gespannt was ihr davon haltet und freuen uns auf die kommende Arbeit. Übrigens könnt ihr uns auch auf Facebook besuchen. Dort erfahrt ihr immer alles über die TV und Youtube-Ausstrahlung von TGM - The Global Music. Für die Radio-Hörer unter euch: Bald gibt es das Musikmagazin auch in Europas größtem Webradio RauteMusik.FM zu hören.

In diesem Sinne: Spitzt die Ohren :)